Amerika für Geschäftsleute: Das Einmaleins der ungeschriebenen Regeln

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Wer seine berufliche Zukunft in die USA verlegen will, sollte vorher einiges über die dortigen Gepflogenheiten wissen. Gerade im Berufsleben hängt der Erfolg nicht zuletzt auch von der Bereitschaft ab, sich den gesellschaftlichen Regeln anzupassen. Max Otte hat einen Ratgeber verfaßt, in dem die wichtigsten Punkte zusammengefaßt sind. Otte ist Professor an der Boston University und Associate bei Simon, Kucher & Partner und studierte in den USA.

Im Gegensatz zu den Deutschen sind die Amerikaner schnell versucht, einander mit dem Vornamen anzureden. Solange kein unpassender nickname verwendet wird, ist dies besser zu akzeptieren. Bei Vorstellungen kann auf die Nennung von Titeln verzichtet werden, wenn beide Partner den gleichen Status haben. Wenn man aber jemanden einer wesentlich älteren Person oder einem Amtsinhaber bekannt macht, sollte der Titel verwendet werden. Aus bestimmten Verabschiedungsfloskeln eines amerikanischen Geschäftspartners kann einiges herausgelesen werden, wenn sie wie folgt klingt: Let's get together sometime oder We'll have to have lunch together. Das heißt, daß man als interessante Person empfunden wurde und einem Wiedersehen nichts im Wege steht.

Kommt es zu einem ersten Gespräch beim business lunch, sollte beim Partner gegen Ende des Essens Interesse geweckt worden sein. Der Autor zitiert Gerd Kichniawy mit "in den berühmten 5 bis 8 Minuten zwischen Dessert und Kaffee müssen Sie Ihr Gegenüber geknackt haben".

Ein elementares Kapitel ist die richtige Kleidung. Der Kodex kann -- vor allem bei Männern -- sogar von Bundesstaat zu Bundesstaat stark variieren. Generell gilt, sich korrekt und dezent zu kleiden. Eine Frau der Upper-middle-class erscheint im Flanellkleid, Kostüm in Grau, Khaki oder Schottenkaro, dazu in einer hochgeschlossenen weißen Bluse und flachen Schuhen. Hautfarbene Strümpfe -- auch im Sommer -- sind ebenso ein Muß wie knielange Röcke. Männer sollten dunkle Anzüge mit einfarbigen Hemden oder mit einfarbigen Längsstreifen und Krawatten, die bis zum Gürtel reichen, tragen. Die Schuhe dürfen schwarz, burgunder oder braun sein und keine Metallteile oder Designerlogos haben. Wer zu einer Cocktailparty eingeladen wird, kann sich freuen. Sie wird vor allem gegeben, um möglichst viele neue Leute kennenzulernen. Die Etikette fordert es, sich nach einer Minute oder maximal 10 bis 15 Minuten einem anderen Gast zuzuwenden. Es ist für Europäer sicherlich nicht leicht, für genügend Gesprächsstoff zu sorgen, aber es gibt einen Hilfe-Code: 1. Erzählen Sie die Wahrheit, 2. Machen Sie Komplimente, 3. Gehen Sie Risiken ein. Trotz der strengen Kleidervorschriften in den USA im Geschäftsleben sind Freiheiten im Small talk erlaubt. Offenheit und ehrlich gezeigte Gefühle kommen immer an.

Das Buch ist ein interessanter Ratgeber für alle, die sich für die USA interessieren oder dort arbeiten wollen. --Corinna S. Heyn

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